Dieser Beitrag richtet sich an Lehrpersonen von Berufsschulen und Gymnasien und gibt Auskunft über die Erstellung von Varianten.
Der folgende Schritt muss bereits erfolgt sein:
Erstellt von: Ivo Bürki
Die Variante ermöglicht den unterrichtenden Lehrpersonen, ein Pilotszenario eins zu eins zu übernehmen oder das Szenario zu individualisieren und zum Beispiel von Klasse zu Klasse die Bedingungen unterschiedlich zu gestalten.
Bevor eine Variante von einem Pilot erstellt werden kann, muss der entsprechende Pilot freigeschaltet werden:


In der Variante können nun die virtuellen Maschinen, deren Konfiguration sowie die Aufträge angepasst werden.
Anpassungen vornehmen
Allgemein
Bei der Namensvergabe der Leistungsbeurteilung ist es ratsam, sich an das Schema bzw. an die Vorgabe des Modulautors zu halten. Dieser sieht alle Varianten und es sollte ihm möglich sein, die einzelnen Varianten den Klassen und Lehrpersonen zuzuordnen.
Virtuelle Umgebung
Es sollte stets die virtuelle Umgebung des Modulautors übernommen- und keine Anpassungen vorgenommen werden. Falls Dateien auf eine virtuelle Prüfungsmaschine kopieren werden müssen, ist sicherzustellen, dass eine Internetverbindung besteht. Weitere Informationen dazu finden sich unter Piloterstellung.
Die Variante(n) sind rechtzeitig zu erstellen. Sobald die Variante erstellt wurde, ist der Modulautor zu informieren. Evtl. will er die Variante vor der Prüfung validieren.
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